•  
  •  
  •        Dino seine Erlebnisse

sein Leben dauerte 5683 Tage er war täglich 24 Stunden mit mir zusammen, privat und auf Arbeit in seinem Leben war er nur 32 Tage nicht mit mir zusammen, das sind nur 0.57 % seines Lebens! davon war ich 1 x 2 Wochen und 1 x 1 Woche auf Lanzarote und fliegen im Frachtraum wollte ich ihm nicht zumuten wärend dieser Zeit war er bei seiner äusserst liebenserten Pflegemutter Bea Wymann in Villmergen, die er schon im Babyalter kennenlernte. Die restlichen Tage, war ich im Winter skifahren und schlitteln im Bündnerland. diese Zeit war er bei seiner 2. Pflegemutter, Minggi Kuoni in Maienfeld, die er auch schon im jugendlichen Alter von 3 Monaten kennenlernte.

  • Eine liebe Geschichte, die ganau zu meinem Dino passen würde!
  • Meine Hündin Jil lächelt nur bei einem ...

    SILVIA AESCHBACH / Blick Redaktorin
    02.07.2006 | 23:57:57


    Hunde sind die treusten Freunde. Aber können sie sich auch verlieben und ihrem
    Auserwählten treu bleiben?


    Sie können, wie meine Hündin Jil beweist.

    Jil ist eine schöne Hündin. Eine ausgesprochen schöne Hündin sogar. Wenn ich mit
    ihr spazieren gehe, werde ich regelmässig angesprochen. Die Leute bestaunen sie,
    Kinder wollen sie streicheln, weil sie die Farbe und Gestalt eines Rehs hat.


    Auch in der Hundewelt hat sie keine schlechten Chancen. Kurz und gut, sie hat
    einige Verehrer, die nicht nur den Cervelat mit ihr teilen würden. Und was macht
    Jil mit all dieser Bewunderung?


    Es lässt sie ziemlich kühl. Jils Hundeherz gehört nur einem. Er heisst Domino
    und wohnt in Südfrankreich am Meer.


    Ein flüchtiger Ferienflirt, der seinen Höhepunkt am intensiven Beschnüffeln am
    Strand fand? – Falsch.


    Bei Jil wars Liebe auf den ersten Blick, wobei man sagen muss, dass Domino nicht
    wirklich ein Bild von einem Hund ist.


    Er ist klein, untersetzt, hat ein verfilztes Fell und einen Stummelschwanz. Und
    seine besten Jahre sind schon lange vorbei.


    Aber vom ersten Moment an, als sie ihn am Strand entdeckte, gabs nur noch ihn.

    Sie jaulte und bellte in den höchsten Tönen. Die sonst stoische Jil tanzte um
    ihn herum, lag ihm zu Füssen, teilte sogar ihre Guetzli.


    Und Domino liess sich den Liebestaumel gefallen, wobei er natürlich auch die
    anderen «Touristinnen» nicht ganz aus den Augen liess. Aber Jil war verloren.


    War Domino einmal nicht am Strand, verfiel sie in tiefe Melancholie und frass
    nichts mehr.


    Am schlimmsten aber war der Abschied. Oder die Abschiede. Denn natürlich kehre
    ich regelmässig an diesen Ort zurück.


    Ich brauche nur «Domino» zu sagen, und Jil spitzt die Ohren.

    Und ich schwöre, manchmal lächelt sie sogar dabei.

    ************************************************************************

    Geschichten / zuhausedie
  • erste geschichte, die mir einfällt und die ich noch genau vor augen habe, ist wie du die grisinis aus dem glas auf dem tisch "stibitz" hast. ich hatte besuch von einem bekannten und wir sassen am glastisch vor dem sofa. immer hin mit einem durchmesser von ca. 90 cm und das glas mit den grisinis stand ja in der mitte. und du hast es klein wie du warst, ca. 3 - 4 monate, doch immer wieder geschaft mal kurz so ein grisini zu stibitzen wen wir mal gerade nicht geschaut haben, es hat dir einen riesen spass gemacht, ich glaube nicht mal, dass du diese trockenen dinger wirklich mochtest, aber es hat dir gefallen diese dinger hinter unserem rücken zu nehmen - eben doch ein lausebengel!

    Geschichte / allgemein

dmals herbst 1993 und frühjahr 1994 sind wir ja oft zu unserem nachbarn zu  theres in die ochsenbar gegangen. da war rudi, der hat dir gefallen, ihm hast du immer die schnürsenkel geöffnet. du hast dich immer ganz ruhig verhalten und ganz klein gemacht und wenn er aufstand, hattest du ihm die schnüre wieder geöffnet. das hat er nie vergessen und er hat mich noch viele jahre darauf angesprochen, aber nicht böse, sondern als lustige erinnerung

 das war eben deine art, du warst von anfang an ein schlitzohr, aber man konnte dir nie böse sein!

  • Gedanken eine Woche nach seinem Tod

lieber Dino,

mein liebes kleines schlitzohr

mein kleiner zigeuner

mein treuer freund und begleiter

  • Eine wunderschöne Geschichte, die ich im Internet fand!



 

kindest things I've ever experienced. I have no way to know who sent it, but there is a beautiful soul working in the dead letter office of the US Postal Service.


Our 14 year old dog, Abbey, died last month. The day after she died, my 4 year old daughter Meredith was crying and talking about how much she missed Abbey. She asked if we could write a letter to God so that when Abbey got to heaven, God would recognize her. I told her that I thought we could so she dictated these words:

Dear God,
Will you please take care of my dog? She died yesterday and is with you in heaven. I miss her very much. I am happy that you let me have her as my dog even though she got sick.

I hope you will play with her. She likes to play with balls and to swim. I am sending a picture of her so when you see her, You will know that she is my dog. I really miss her.
Love, Meredith.

We put the letter in an envelope with a picture of Abbey and Meredith and addressed it to God/Heaven. We put our return address on it. Then Meredith pasted several stamps on the front of the envelope because she said it would take lots of stamps to get the letter all the way to heaven. That afternoon she dropped it into the letter box at the post office. A few days later, she asked if God had gotten the letter yet. I told her that I thought He had.


Yesterday, there was a package wrapped in gold paper on our front porch addressed, 'To Meredith,' in an unfamiliar hand. Meredith opened it. Inside was a book by Mr. Rogers called, 'When a Pet Dies.' Taped to the inside front cover was the letter we had written to God in its opened envelope. On the opposite page was the picture of Abbey & Meredith and this note:


Dear Meredith,


Abbey arrived safely in heaven.

Having the picture was a big help. I recognized Abbey right away.

Abbey isn't sick anymore. Her spirit is here with me just like it stays in your heart. Abbey loved being your dog. Since we don't need our bodies in heaven, I don't have any pockets to keep your picture in, so I am sending it back to you in this little book for you to keep and have something to remember Abbey by.

Thank you for the beautiful letter and thank your mother for helping you write it and sending it to me. What a wonderful mother you
have. I picked her especially for you.

I send my blessings every day and remember that I love you very much.

By the way, I'm easy to find, I am wherever there is love.


There are thoughts which are prayers.  There are moments when, whatever the posture of the body, the soul is on its knees.

> zurück zu Dino